Top 5 Safety Certifications for Europe (NEBOSH, IOSH, ASA)

Top 5 Sicherheitszertifikate in Europa (NEBOSH, IOSH, ASA)

In der heutigen zunehmend komplexen und regulierten Arbeitswelt ist die Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter nicht nur eine gesetzliche Vorschrift, sondern ein grundlegender Aspekt verantwortungsvoller Geschäftspraktiken und ein wichtiger Faktor für Produktivität und Arbeitsmoral. In ganz Europa und insbesondere in der Schweiz mit ihren strengen Normen legen Unternehmen großen Wert auf Fachleute, die sich in der komplexen Landschaft der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zurechtfinden. Der Besitz der richtigen Zertifizierungen ist nicht nur ein Beweis für Kompetenz, sondern signalisiert auch ein Engagement für hervorragende Leistungen und kann Ihre Karriereaussichten erheblich verbessern.

Es kann entmutigend sein, sich in der Vielzahl der verfügbaren Qualifikationen zurechtzufinden. Welche Zertifizierungen öffnen wirklich Türen auf dem wettbewerbsorientierten europäischen Arbeitsmarkt? Welche sind für bestimmte Funktionen oder Branchen unerlässlich, insbesondere im Rahmen des einzigartigen regulatorischen Rahmens der Schweiz? In diesem Beitrag werden fünf hoch angesehene Sicherheitszertifizierungen näher beleuchtet. Es wird untersucht, was sie abdecken, für wen sie geeignet sind, welche Voraussetzungen und Kosten sie typischerweise mit sich bringen und in welchen Bereichen sie von Arbeitgebern in Europa und der Schweiz am meisten geschätzt werden.

Warum in Sicherheitszertifizierungen investieren?

Bevor wir uns mit den einzelnen Qualifikationen befassen, sollten wir kurz darauf eingehen, warum sie wichtig sind:

  • Nachgewiesene Kompetenz: Zertifizierungen sind ein objektiver Nachweis Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten in bestimmten Arbeitsschutzbereichen.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Viele europäische und schweizerische Vorschriften verlangen kompetente Personen für das Sicherheitsmanagement; Zertifizierungen helfen, diese Anforderung zu erfüllen.
  • Bessere Beschäftigungsfähigkeit: Zertifizierte Fachleute fallen Personalverantwortlichen und Personalchefs oft auf.
  • Beruflicher Aufstieg: Sie können eine Voraussetzung für eine Beförderung sein oder Türen zu spezialisierten, besser bezahlten Positionen öffnen.
  • Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Eine Zertifizierung schafft Vertrauen bei Arbeitgebern, Kollegen und Aufsichtsbehörden.
  • Risikominderung: Qualifizierte Fachkräfte sind besser in der Lage, Gefahren zu erkennen und Kontrollmaßnahmen zu ergreifen, wodurch die Zahl der Zwischenfälle am Arbeitsplatz verringert wird.

Werfen wir nun einen Blick auf fünf wichtige Zertifizierungen, die immer wieder auf der Wunschliste von Arbeitgebern stehen:

1. NEBOSH Internationales allgemeines Zertifikat für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz (IGC)

Überblick: Das NEBOSH IGC ist wohl eine der weltweit anerkanntesten und respektiertesten Qualifikationen im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und hat in ganz Europa einen hohen Stellenwert. Es vermittelt ein umfassendes Verständnis der Grundsätze und Praktiken im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit auf der Grundlage internationaler Normen (die mit den IAO-Kodizes übereinstimmen).

Was wird abgedeckt: Der Lehrplan ist in der Regel in zwei Haupteinheiten unterteilt:

  • IG1: Management von Gesundheit und Sicherheit: Hier geht es darum, warum wir Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz managen sollten, wie Gesundheits- und Sicherheitsmanagementsysteme funktionieren und wie sie aussehen, Risikomanagement (Verständnis von Menschen und Prozessen) sowie Überwachung und Messung von Gesundheit und Sicherheit.
  • IG2: Risikobewertung: Konzentriert sich auf die praktische Anwendung. Sie umfasst die Bereiche physische und psychische Gesundheit, Gesundheit des Bewegungsapparats, chemische und biologische Arbeitsstoffe, allgemeine Arbeitsplatzfragen, Arbeitsmittel, Feuer und Elektrizität. Die Bewertung umfasst eine Prüfung mit offenem Buch und ein praktisches Projekt zur Risikobewertung.

Voraussetzungen: Für den IGC gibt es keine formalen akademischen Voraussetzungen. Er richtet sich jedoch an Manager, Vorgesetzte oder Personen, die eine Karriere im Bereich Gesundheit und Sicherheit beginnen. Gute schriftliche Englischkenntnisse sind erforderlich, da die Prüfungen in englischer Sprache durchgeführt werden.

Kosten: Die Kosten variieren beträchtlich, je nach Lernanbieter (es gibt zahlreiche Anbieter in ganz Europa, die Präsenzunterricht, virtuelles Lernen und E-Learning anbieten), Standort und Lernmodus. Rechnen Sie damit, zwischen €1 .000 und über € 2 .500 für den Lehrgang und die Prüfungsgebühren zu investieren. Erkundigen Sie sich immer bei den akkreditierten Anbietern nach den aktuellen Kosten.

Zielrollen & Relevanz: Sehr wertvoll für angehende Sicherheitsbeauftragte, Berater für Sicherheit und Gesundheitsschutz, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren und Manager/Aufsichtspersonen, die im Rahmen einer umfassenderen Funktion erhebliche Sicherheitsverantwortung tragen. Durch seine internationale Anerkennung ist es in vielen europäischen Ländern und Branchen anwendbar. Obwohl es nicht spezifisch für das Schweizer Recht ist, bietet es ein solides Grundwissen, das von vielen in der Schweiz tätigen internationalen Unternehmen respektiert wird.

2. IOSH Sicheres Management®

Überblick: Managing Safely® wird von der Institution of Occupational Safety and Health (IOSH), der weltweit größten Mitgliedsorganisation im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, angeboten und richtet sich an Manager und Aufsichtspersonen in allen Branchen und Organisationen. Es geht weniger in die Tiefe als das NEBOSH IGC, vermittelt aber auch Nicht-Fachleuten wesentliche Kenntnisse und praktische Hilfsmittel.

Was wird abgedeckt: Der Kurs konzentriert sich auf praktische Maßnahmen, die Manager ergreifen müssen, um Gesundheit und Sicherheit in ihren Teams zu gewährleisten. Zu den wichtigsten Modulen gehören: Einführung in sicheres Management, Risikobewertung, Risikokontrolle, Verständnis der Verantwortlichkeiten, Verständnis der Gefahren (einschließlich allgemeiner Gefahren wie Aggression, Mobbing, Chemikalien, Feuer, Stress, Lärm usw.), Untersuchung von Vorfällen und Leistungsmessung. Der Schwerpunkt liegt auf der direkten Anwendung dieses Wissens am Arbeitsplatz.

Voraussetzungen: Es sind keine Voraussetzungen erforderlich. Der Kurs ist so konzipiert, dass er für Personen in Management- oder Aufsichtsfunktionen zugänglich ist, unabhängig von deren Vorkenntnissen im Bereich Sicherheit.

Kosten: Im Allgemeinen erschwinglicher als NEBOSH-Kurse. Schulung (oft 3-4 Tage) und Zertifizierung kosten in der Regel zwischen €500 und €800. Erkundigen Sie sich bei akkreditierten Schulungsanbietern nach den aktuellen Preisen.

Zielrollen & Relevanz: Ideal für Vorgesetzte, Teamleiter, Supervisoren, Abteilungsleiter und Direktoren, die eine Sicherheitskultur in ihren Teams verankern müssen. Es ist in ganz Europa als Benchmark für das Sicherheitsbewusstsein auf Managementebene anerkannt. In der Schweiz ist es zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber es zeigt, dass ein Manager sich verpflichtet, seine Sicherheitsaufgaben effektiv zu erfüllen.

3. Schweizerische Fachkraft für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (ASA-Fachkraft)

Überblick: Dies ist die wichtigste Zertifizierung für engagierte Fachleute für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, die im Rahmen des schweizerischen Regulierungssystems tätig sind. Im Auftrag und unter der Aufsicht der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS/CFST) ist die Ernennung einer ASA-Fachkraft ("ASA-Spezialist" / "Spécialiste STPS") für viele Unternehmen in der Schweiz je nach ihrer Größe und ihrem Risikoprofil gesetzlich vorgeschrieben. ASA steht für "Arbeitsärzte und andere Spezialisten der Arbeitssicherheit".

Titel in den Landessprachen:

  • Deutsch: Spezialist/in für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (ASGS)
  • Französisch: Spécialiste de la sécurité au travail et de la protection de la santé (STPS)
  • Italienisch: Specialista della sicurezza sul lavoro e della protezione della salute (SSPS)

Was wird abgedeckt: Die Ausbildung ist intensiv und spezifisch auf den schweizerischen rechtlichen und betrieblichen Kontext zugeschnitten. Sie umfasst:

  • Schweizerische Arbeitsschutzgesetzgebung (Arbeitsgesetz - ArG/LTr, Unfallversicherungsgesetz - UVG/LAA, Verordnung über die Unfallverhütung - VUV/OPA, usw.).
  • Systematische Gefährdungsermittlung und Methoden der Risikobeurteilung (z.B. SUVA-Methode).
  • Erarbeitung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten und Managementsystemen.
  • Spezifische Gefahrenbereiche: Maschinensicherheit (CE-Konformität, Schweizer Spezifika), Umgang mit Chemikalien, Ergonomie, Baustellensicherheit, psychosoziale Risiken, Notfallvorsorge.
  • Kommunikations-, Schulungs- und Beratungskompetenz.

Voraussetzungen: Die Anforderungen sind streng und werden von der EKAS definiert. In der Regel brauchen die Kandidaten:

  • Ein einschlägiger höherer Bildungsabschluss (z.B. eidgenössisches Berufsbildungsdiplom, eidgenössisches Maturazeugnis, Hochschulabschluss in einem technischen oder naturwissenschaftlichen Bereich).
  • Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung.
  • Erfolgreicher Abschluss eines von der EKAS anerkannten Lehrgangs (von erheblicher Dauer, oft modular über mehrere Monate).
  • Bestehen einer Abschlussprüfung.

Kosten: Es handelt sich um eine erhebliche Investition. Die umfangreichen Ausbildungskurse kosten oft zwischen CHF 8'000 und CHF 12'000 und mehr, zuzüglich Prüfungsgebühren. Erkundigen Sie sich bei den von der EKAS anerkannten Ausbildungsinstitutionen.

Zielrollen & Relevanz: Unverzichtbar für alle, die eine Karriere als Sicherheitsbeauftragter (SiBe), Sicherheitsingenieur, H&S Manager oder Berater in der Schweiz anstreben. Für viele Unternehmen ist der Zugang zu einem zertifizierten ASA-Spezialisten für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen unverzichtbar. Diese Zertifizierung ist sehr spezifisch für die Schweiz und von entscheidender Bedeutung für die Ausübung von Funktionen in der Schweiz.

4. Sicherheitszertifikat Auftragnehmer (SCC / VCA / SGU)

Überblick: Das SCC (Safety Certificate Contractors) und seine Äquivalente (VCA in den Benelux-Ländern, SGU im deutschsprachigen Raum) ist ein Zertifizierungssystem, das sich auf die Sicherheit von Betriebsmitarbeitern und Aufsichtspersonen konzentriert, insbesondere von solchen, die für Bauunternehmen in Branchen mit hohem Risiko arbeiten. Es zielt darauf ab, ein grundlegendes oder fortgeschrittenes Sicherheitsbewusstsein zu gewährleisten, bevor das Personal die Baustelle des Kunden betritt.

Was es abdeckt: Es gibt verschiedene Stufen:

  • Basis-SCC/VCA (B-VCA): Für Betriebsmitarbeiter. Behandelt grundlegende Rechtsvorschriften, Risikowahrnehmung, Gefahrenerkennung (Ausrutschen/Stolpern, Gefahrstoffe, Feuer, Elektrizität, Werkzeuge, Heben, Arbeiten in der Höhe, beengte Räume), Notfallverfahren und sichere Arbeitsverfahren.
  • SCC/VCA für betriebliche Vorgesetzte (VOL-VCA / SOS-SCC): Für Aufsichtspersonen und Manager. Beinhaltet alle Basisthemen und vertieft die Themen Gesetzgebung, Risikobewertung, Untersuchung von Zwischenfällen, Sicherheitsmanagement, Arbeitsgenehmigungen und Aufgabendelegation.

Voraussetzungen: Im Allgemeinen gibt es keine formalen Voraussetzungen für die Grundstufe, obwohl der Besuch eines anerkannten Schulungskurses gängige Praxis ist. Für die Supervisor-Stufe wird häufig der Besitz des Basic-Zertifikats oder gleichwertiger Kenntnisse vorausgesetzt. Die Beherrschung der Sprache, in der die Prüfung abgelegt wird, ist unerlässlich.

Kosten: Die Zertifizierungskosten pro Person sind relativ moderat und liegen oft zwischen €200 und €500 einschließlich eines eintägigen Schulungskurses und der Prüfung. Die Kosten können je nach Land und Anbieter variieren. Erkundigen Sie sich bei lokalen Anbietern.

Zielrollen & Relevanz: Entscheidend für Auftragnehmer, Techniker, Ingenieure, Wartungspersonal und Aufsichtspersonal, die in Branchen wie Petrochemie, Chemie, Bauwesen, Schwerindustrie, Energie und industrielle Dienstleistungen arbeiten. Es wird von vielen Kunden in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Österreich verlangt und wird zunehmend von großen Industrieunternehmen in der Schweiz gefordert oder anerkannt, insbesondere bei grenzüberschreitenden Projekten oder in bestimmten Hochrisikosektoren.

5. ISO 45001 leitender Auditor

Überblick: ISO 45001 ist die internationale Norm für Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (OHSMS). Eine Zertifizierung als ISO 45001 Lead Auditor weist die Kompetenz nach, Audits eines OHSMS gemäss den Anforderungen dieser Norm zu planen, durchzuführen, zu berichten und nachzubereiten.

Was wird abgedeckt: Die Schulungskurse für leitende Auditoren (in der Regel 5 Tage) umfassen:

  • Detailliertes Verständnis der ISO 45001-Klauseln und -Anforderungen.
  • Auditprinzipien, -prozesse und -techniken (basierend auf ISO 19011 - Leitfaden für die Auditierung von Managementsystemen).
  • Planung und Vorbereitung eines Audits (Auditumfang, Kriterien, Entwicklung von Checklisten).
  • Durchführung von Audittätigkeiten (Eröffnungsbesprechungen, Interviews, Sammlung von Nachweisen, Beobachtung).
  • Identifizierung und Meldung von Nichtkonformitäten.
  • Verfassen von Auditberichten und Durchführung von Abschlussbesprechungen.
  • Audit-Follow-up-Aktivitäten.

Voraussetzungen: Die formalen Voraussetzungen variieren zwar je nach Schulungsanbieter, ein solides Verständnis der Grundsätze des Arbeitsschutzmanagements und der ISO 45001-Norm selbst wird jedoch dringend empfohlen (oft durch praktische Erfahrung oder einen ISO 45001-Grundkurs erworben). Einige Anbieter empfehlen eine vorherige Auditerfahrung, die jedoch nicht immer zwingend erforderlich ist.

Kosten: Zertifizierte Lead-Auditor-Schulungen kosten in der Regel zwischen €1 .500 und € 2 .500+, oft einschließlich der Prüfungsgebühr. Achten Sie auf Kurse, die von anerkannten Organisationen wie IRCA oder Exemplar Global zertifiziert sind. Erkundigen Sie sich bei den Schulungsanbietern nach den Kosten und der Akkreditierung.

Zielrollen & Relevanz: Sehr wertvoll für H&S-Manager, Qualitätsmanager (mit Verantwortung für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz), Compliance-Beauftragte, interne Auditoren, die für OHSMS-Audits verantwortlich sind, Berater, die Organisationen bei der Umsetzung der ISO 45001 unterstützen, und Personen, die als externe Auditoren für Zertifizierungsstellen tätig werden möchten. Mit der zunehmenden Verbreitung von ISO 45001 in Europa und der Schweiz werden Fachleute, die sich mit der Prüfung dieser Norm auskennen, zunehmend für Aufgaben gesucht, die sich auf die Implementierung, Pflege und Überprüfung des Systems konzentrieren.

Schlussfolgerung: Investieren Sie in Ihre Sicherheitskarriere

Auf den dynamischen und sicherheitsbewussten Arbeitsmärkten in Europa und der Schweiz ist der Besitz einschlägiger Arbeitsschutzzertifikate mehr als nur eine Zeile in Ihrem Lebenslauf - es ist eine strategische Investition in Ihre Karriere. Qualifikationen wie das NEBOSH IGC vermitteln ein breites, international anerkanntes Wissen, während IOSH Managing Safely Managern praktische Werkzeuge an die Hand gibt. Für diejenigen, die eine Karriere im Bereich Sicherheit in der Schweiz anstreben, ist die Zertifizierung als ASA-Spezialist aufgrund der gesetzlichen Anforderungen oft unerlässlich. Die SCC/VCA-Zertifizierung ist für operative Aufgaben in risikoreichen Branchen in mehreren europäischen Ländern von entscheidender Bedeutung, und die ISO 45001 Lead Auditor-Kenntnisse sind für die Verwaltung und Überprüfung robuster OHS-Managementsysteme unerlässlich.

Die Wahl der richtigen Zertifizierung hängt von Ihrer derzeitigen Rolle, Ihren Karrierezielen, Ihrer Branche und Ihrem geografischen Schwerpunkt ab. Recherchieren Sie gründlich, berücksichtigen Sie die Voraussetzungen und Kosten und stimmen Sie Ihre Wahl mit den Anforderungen der von Ihnen angestrebten Aufgaben ab. Durch den Erwerb anerkannter Qualifikationen verbessern Sie nicht nur Ihr eigenes Fachwissen und Ihre Beschäftigungsfähigkeit, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Schaffung von sichereren und gesünderen Arbeitsplätzen - ein Ziel, das in ganz Europa von größter Bedeutung ist. Denken Sie daran, dass sich der Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ständig weiterentwickelt, so dass eine kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung der Schlüssel zum langfristigen Erfolg ist.

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